
KPM Kurland weiß
Ein ikonischer Klassiker ganz aktuell
Tradition für den Tisch muss nicht altbacken sein. Das beweist die Geschirrserie Kurland weiß von der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM). Entworfen im Jahr 1790 auf Wunsch des Herzogs von Kurland überzeugt sie auch jetzt noch mit ihrer ikonischen klassizistischen Linienführung und den edlen Reliefrändern. Klassisch? Ja. Überholt? Nein.



Aus einer deutschen Manufaktur
Im Gegensatz zu vielen anderen Geschirrherstellern stellt die KPM ihr Geschirr immer noch in Deutschland her – mitten im beschäftigten Berlin. In sorgsamer Handarbeit werden die vielen Produktionsschritte unternommen, die es braucht, bis Sie beispielsweise eine Kurland Kaffeetasse oder einen Frühstücksteller in Händen halten. So hat KPM nicht nur Kontrolle über die komplette Lieferkette, sondern kann auch eine deutsche Handwerkskunst aufrechterhalten. Das ist den Preis wert!
Eine von Deutschlands bekanntesten Geschirrserien
In der langen Zeit seit ihrem Entstehen hat Kurland Geschirr viele Fans sammeln können. Umgekehrt wird die Geschirrserie natürlich von vielen ihrer Fans gesammelt. Punkt ist: Kurland hat einen hohen Wiedererkennungswert. Jeder, der etwas von edlem Geschirr versteht, wird sofort wissen, was Sie da Feines auf dem Tisch stehen haben oder in der Hand halten.
Immer auf dem neuesten Stand
Auch heute noch werden Kurland Porzellan regelmäßig Updates verpasst. So umfasst die Serie mittlerweile To Go Becher und To Go Schalen sowie Currywurstschalen und hochwandige Bowls. Suppentassen sind schön und gut, aber noch viel besser ist es, dass Kurland aktuellen Ansprüchen gewachsen ist.