
Stelton
Edler Skandi-Stil für Ihr Zuhause
Jetzt, wo Skandi-Stil in aller Munde ist, mag er wie ein kurzlebiger Trend erscheinen. Stelton beweist, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Bereits seit 1960 wurde die Marke gegründet und etablierte sich schnell zur dänischen Stilikone. Auch heute noch ist der Name in aller Munde, was einen der zwei Ansprüche erfüllt, die die Marke an ihre Designs stellt: Sie müssen zeitlos und funktional sein.
Von der Funktionalität der Produkte können Sie sich am besten selbst überzeugen. Das heißt aber nicht, dass wir nicht absolut begeistert sind. Stelton Produkte sind immer einfach zu verwenden und haben teils Funktionen, die Sie nirgendwo anders finden können. Darüber hinaus sind in den meisten Fällen Ersatzteile erwerblich, mit denen Sie das Leben Ihrer Produkte verlängern können. Was gibt es Besseres?



Vom einfachen Anfang zum preisgekrönten Prestige
Wenn wir Stelton als ikonisch bezeichnen, dann sind das keine leeren Worte. Die Designs der Marke sind aus der Skandi-Welt nicht mehr wegzudenken. Selbst, wenn Ihnen der Name nicht bekannt vorkommt, können wir fast garantieren, dass Sie schon eine EM77 Isolierkanne gesehen haben. Aber wie ist Stelton dorthin gekommen?
Edelstahl-Anfänge
In den 1960ern war Serviergeschirr aus Edelstahl in Dänemark sehr beliebt. Aus diesem Grund sollte es nicht überraschen, dass Stelton ausgerechnet mit dem Vertrieb einer Edelstahl-Sauciere erste Erfolge feierte. Oder vielleicht doch – denn die Produkte der Wettbewerber sahen denen Steltons alleine aufgrund des Materials schon ähnlich. Eins war klar: Neue Designs mussten her, damit sich die Marke etablieren konnte.

Design ist Expertensache
Durchschnitt gehört bei Stelton nicht ins Programm. Deshalb arbeiteten die Gründer von Stelton mit bekannten Designern und Architekten, um ihr ikonisches Produktsortiment zu entwickeln. Das produzierte nicht nur Produkte mit hohem Wiedererkennungswert, sondern hatte auch den angenehmen Nebeneffekt, dass Stelton schon bald anfing, Preise zu gewinnen. Der Red Dot und der German Design Award sind nur einige von ihnen.
Respekt vor Klassikern
Bei allem Innovationsdrang hat Stelton doch nie aus den Augen verloren, was sie erfolgreich gemacht hat. Bestimmte Produkte sind nie außer Produktion gegangen und können auch heute noch erworben werden. Zeitloses Design ist eben zeitlos. Während immer neue Entwürfe das Sortiment erweitern bleiben die alten Hasen (und die zugehörigen Ersatzteile) im Programm.



Das zeitlose Stelton-Sortiment
Aber wie sieht das Sortiment denn jetzt aus? Zwei Worte bieten sich an: vielfältig und edel. Wir bei WEITZ konzentrieren uns auf eine Auswahl der größten Klassiker. Die stellen wir Ihnen gerne vor!
Die EM77 Isolierkannen von Stelton
Hier ist der Name Programm: Die EM77 Isolierkanne wurde 1977 entworfen von Erik Magnussen. Sofort war sie der absolute Renner – und die Begeisterung hat sich seitdem kaum gegeben. Mittlerweile wurde die Kanne in mehr als 100 verschiedenen Farben hergestellt. Dieser Erfolg ist bedingt durch zwei Faktoren. Zum einen ist das minimalistische Design absolut zeitlos und durch ein Gehäuse aus ABS-Kunststoff leicht zu variieren. Zum anderen hält der doppelwandige Glaseinsatz die Getränke im Inneren sehr lange heiß oder kalt. Auch die austauschbaren Verschlüsse begeistern. Der Schraubverschluss schließt dicht, auch unterwegs, während der Picknickverschluss einfaches Ausgießen garantiert.
Die Emma Isolierkannen von Stelton
Etwas neuer sind die Isolierkannen der Emma-Serie von Stelton. Sie sind Teil der Danish Modern 2.0-Kollektion, die den minimalistischen Skandi-Stil zelebriert, der jetzt an Beliebtheit explodiert. Das zeichnet sich in dieser Serie durch den Fokus auf eine edle Materialkombination aus: Ein Korpus aus Edelstahl und ein Griff aus Holz. Eine geschwungene, organische Linienführung ist understated, aber doch elegant. Wir sind auch begeistert davon, dass es neben einer Kaffeekanne in dieser Serie eine spezifische Teekanne gibt. Den eingebauten Filter können Sie schließen ohne ihn zu entnehmen – so können Sie ohne Zwischenschritte einen Tee brauen und müssen nicht riskieren, dass er zu bitter wird.